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Veranstaltung
Int. Drum & Percussion Festival
Liebe Drum & Percussion FreundInnen,
Es ist schon wieder 4 Jahre her seit dem letzten Festival, also höchste Zeit für ein weiteres.
Neben einem unglaublichen Line up an Künstlern haben wir den Ablauf und Inhalt ein wenig umgestaltet. Die „One of These Pink Floyd Tributes“ Band wird mit kompletter instrumentaler Besetzung zwei große Songs aus den frühen Jahren Pink Floyds präsentieren.
Das japanische Musikensemble TAIKO MIYABI präsentiert die faszinierende, traditionelle Kunst des japanischen Trommelns „TAIKO“.
Die Energie, Ästhetik und die kräftigen Rhythmen und Klänge, die die Künstlerinnen beim leidenschaftlichen Spiel auf den imposanten Holztrommeln versprühen, lässt sofort die unbändige Kraft und Freude des Taiko spürbar werden.
TAIKO bedeutet große Trommel und hat seinen Ursprung in der japanischen Mythologie und Religion, in der man glaubte, durch das Trommeln die Götter kontaktieren und beeinflussen zu können. In Japan ist das Trommeln der Taiko auch heute noch bei zahlreichen Volksfesten und religiösen Ritualen nicht wegzudenken.
Angela Frontera ist in der Szene als Künstlerin aus São Paulo bekannt. Sie ist ein typisches Beispiel für die kulturelle Mischung, die Brasilien auszeichnet. Tochter eines italienischen Immigranten und einer Mineira indianischer und afrikanischer Herkunft, wuchs sie in der drittgrößten Stadt der Welt auf. Unter den Künstlern, mit denen sie zusammenarbeitete, sind: Nina Hagen, Grace Jones, Airto Moreira, Hector Costita, Rosanna & Zélia, Edo Zanki, Six was Nine, Lou Bega und Ivan Santos. Bei mehreren Gelegenheiten spielte sie als Gast in der „Harald Schmidt Show Band“. In der letzten Zeit intensivierte Angela ihre Ausflüge ins Universum der Perkussion aus dem Nordosten Brasiliens (Coco, Maracatu, Baião) mit dem Eintritt in die Band von Ivan Santos, in sein Projekt „Songs from Nowhere“. Aus der Teilnahme an Ivans Fusion der schwarzafrikanischen und karibischen Rhythmen (Funk, Reggae usw.) zieht sie nun neue Energien und das Resultat ist „Pop mit Seele“. Was sie auf der Bühne zeigt, sind ansteckende Rhythmen, ehrliche Melodien die im Ohr hängenbleiben, reiche Harmonien und die unwiderstehliche Einladung zum Tanz. Und wer glaubt, dass Musik aus Indien nicht mit Samba gemischt werden kann und dass Jazz nicht tanzbar ist, sollte nun neugierig werden...
Ellen Mayer ist eine sehr vielseitige Percussionistin, Theatermusikerin, Rhythmikerin und Lehrbuchautorin. Als Percussionistin spielte sie mit Robin Gibb (Bee Gees), Pete York (The Spencer Davis Group), Afrob, Zoe Wees, Alvaro Soler, Jupiter Jones und der interaktiven Drum Show „Drum Conversation“. Ellen schreibt Theatermusik und war 12 Jahre lang Repetitorin für das Kevin O’Day Ballett am Nationaltheater Mannheim.
Thomas Diemer (Drums) Ab Ende der 80-er Jahre in professionellen Bands mit entsprechender Live- und Studioerfahrungen – unter anderem Mitbegründer der Working Blues Band, mit der er Mitte der 90-er Jahre quer durch Deutschland über 200 Konzerte spielte. Seit Ende der 90-er Jahre bevorzugt in Rocktrios mit eigenem Material unterwegs. Zusätzlich steht er seit 2011 mit dem Rezitator Oliver Steller mehreren Kinderprogrammen in Grundschulen und Theatern auf der Bühne.
Saman Dawood - Beatboxing
Beatboxing ist die Kunst, mit dem Mund Schlagzeug- und andere Percussions-Instrumente zu imitieren und dabei außer einem Mikrofon keine weiteren Hilfsmittel zu verwenden. Saman Dawood, Jahrgang 1987, geboren in Simmern Hunsrück (abstammend aus dem Irak) hat sein Talent mit ca 16 Jahren entdeckt. Als er mit 17 Jahren seinen ersten Auftritt hatte, sprach sich dies schnell herum. Im Jahr 2008 gewann er beim Musiksender VIVA in der Sendung VIVA Live einen Contest. 2009 schaffte er es sogar bei „Das Supertalent“ von über 37.000 Bewerbern unter die besten 50. Seitdem hat Saman D. sowohl auf kleinen als auch auf großen Bühnen überall in Deutschland seine Auftritte.
Manni von Bohr, Deutschland´s »Pope of Drumming«, wie im Interview des US-Drummer-Magazins »Modern Drummer« betitelt, ist eine bekannte und hoch geschätzte Persönlichkeit der deutschen Musikszene. Drummer für Musiker und Bands wie Randy Hansen, Birth Control, Bröselmaschine, Thomas Blug, Axel Heilhecker, Andreas Schmid- Martelle. Er spielt auf mehr als 550 CD- und DVD-Produktionen. Beim Thema »Drumsounds« gilt Manni als Koryphäe und Pionier.
Manni von Bohr stand mit zahlreichen Künstlern auf der Bühne. Unter anderem mit Helge Schneider, Alex Oriental Experience, Eberhard Schoener, Horst Stachelhaus, Helmut Hattler, Simon Phillips und Billy Cobham.
Hakim Ludin
Magische Sounds und Rhythmus-Kreationen, das sind die unverwechselbaren Kennzeichen von Hakim Ludin, dessen Instrumentarium weltweit seines gleichen sucht. Dass man auch „melodisch“ und „leise“ auf Schlaginstrumenten spielen kann, zeigt Hakim auf seine ganz eigene Weise.
Der in Kabul/Afghanistan geborene Rhythmus-Magier ist live auf der Bühne wie im Studio international gefragte Rhythmus-Magier und Garant für unerhörte Sounds und musikalische Aha-Erlebnisse: Unter anderem Tourneen von Konstantin Wecker und Hannes Wader oder den Berliner Philharmonikern. Auf internationalen Festivals spielte er mit Größen wie Lenny Castro, Luis Conte, Terry Bozzio, Steve Smith, Jeff Hamilton, Wolfgang Haffner. Im Jahre 2018 hat er auf der MTV UNPLUGGED Tour von Peter Maffay für einen guten Percussion Sound gesorgt.
Hakim Ludin zählt europaweit zu den progressivsten Percussionisten, sein Stil ist unverwechselbar und authentisch.
Das Hakim Ludin & Manni von Bohr Project definiert rhythmische Musik neu Rhythmus ist Bewegung! Die Songs der beiden Ausnahmemusiker beinhalten dieses Credo. Sie regen zum Bewegen, zum Grooven, zum Tanzen an. Dabei steht nicht die Tradition rhythmischer Strukturen im Vordergrund, sondern eigene Kompositionen gehen neue Wege und sind im weiteren Sinne als eigene Interpretationen traditioneller Rhythmen zu verstehen. Der Fokus der beiden Ausnahmeperkussionisten liegt auf dem rhythmischen Fluss. Das musikalisch frische, klangfarbenreiche und faszinierend virtuose Zusammenspiel ist überwältigend zu hören und zu sehen, ebenso wie das rhythmische Gefühl der beiden Musiker, das wie Traumwandler ineinander fließt. Diese Kommunikation dokumentiert eine intensive Musikalität und rhythmische Reife auf höchstem Niveau.
One Of These gilt hier zu Lande als die vielseitigste Pink Floyd Tribute Band, die die Musik der britischen Band in verschiedensten interessanten Facetten präsentiert.
Neben den schon erwähnten Early Years werden in der Tribute-Besetzung komplette Alben gespielt (Dark Side Of The Moon / Wish You Where Here / Animals / The Wall), und es gibt ein History-Programm.
Weiterhin gibt es ein Unplugged-Programm mit einer um Streicher, Klarinette und Percussion erweiterten Besetzung sowie Aufführungen mit kompletten Orchester.
One Of These hat sich mit viel Liebe zum Werk der britischen Band über NRW hinaus einen Fankreis erspielt, der nicht nur wegen der Musik Pink Floyds, sondern auch wegen der Hingabe der Musiker*innen die Liveauftritte der Band immer wieder gerne besucht.
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