Wanderung
Streckenprofil
Hinweis
Im Tourenplaner informieren wir dich unter dem Reiter „Aktuelle Infos“ über temporäre Wegeverlegungen, Sperrungen und Umleitungen.
zum TourenplanerAm Bahnhof Altenkirchen beginnt meine Wanderrunde Richtung Osten. Vorbei am Kulturzentrum Haus Felsenkeller führt mich der markierte Zuweg zum zertifizierten Wiedweg, dem ich nun Richtung Almersbach folge. Schnell ein paar Fotos von der romanischen Basilika und weiter geht es ins Wiedtal mit seinem geschwungenen Bachlauf. Mit etwas Glück sehe ich im Sommer den Ameisenbläuling, Libellen oder gar den Schwarzstorch fliegen.
In Schöneberg mache ich Rast im "Dorfkrug" und wechsel auf den Wanderweg mit der + Markierung. Es geht bergauf und mein Blick zurück lässt mich weit in das Raiffeisenland blicken. Am Panoramablick Fluterschen benennt mir eine Tafel die über 20 Orte, welche ich von hier aus zu sehen bekomme; ein Fernglas wäre jetzt genial.
Kurz hinter "Getränke Müller" in Oberwambach wechselt mein Weg zur Wegemarkierung 3 (Straße "Vor dem Gebrannten") und bringt mich durch Wald hinab zum Johannistal. Am Bismarckturm vorbei geht es dann über den Johannisberg wieder in die Stadt zurück.
Altenkirchen ist gut von allen Richtungen erreichbar. Der Startpunkt "Bahnhof" ist ausgeschildert.
Direkte Anbindung mit der Bahn ist gegeben. Am Busbahnhof hält man sich Richtung Innenstadt und wird gleich den ersten Wegweiser am Bahnhof finden.
Fahrplanauskunft über www.vrminfo.de oder die Deutsche Bahn.
Bahnhof Altenkirchen, Bahnhofstraße 1, 57610 Altenkirchen
Kostenlose Park-und-Ride Parkplätze direkt am Busbahnhof
Am Bahnhof Altenkirchen beginnt meine Wanderrunde Richtung Osten. Ich folge der Zuwegmarkierung des Wiedwegs, überquere die Wied in der Koblenzer Straße und gelange am Kulturzentrum Haus Felsenkeller vorbei zum Wiedweg. Hier folge ich der Ausschilderung Richtung Almersbach. Durch den Wald gelange ich zu einer kleinen Straße, die der Weg quert. An Streuobstwiesen vorbei werfe ich einen Blick auf den Bismarckturm, ein Wahrzeichen der Stadt Altenkirchen.
In Almersbach nehme ich Kurs auf die sehenswerte romanische Kirche. Diese Basilika stammt aus dem 12. Jahrhundert und besitzt noch sehenswerte alte Wandmalereien. Ein kleiner Weg führt mich hinab ins Wiedtal. Über eine kleine Brücke erreiche ich die gegenüberliegende Seite und wandere entlang der Bahngleise im Tal weiter. Viele Wiesen werden hier naturnah bewirtschaftet. durch das zahlreiche Vorkommen des Wiesenknopfs hat sich hier eine stattliche Population des geschützten Ameisenbläulings entwickeln können. Die Kombination von Ameisen und blühenden Wiesenknopf sind für den Erhalt dieses Schmetterlings ausschlaggeben. Mähtermine müssen hier deshalb exakt geplant werden.
Ich erreiche Schönebeg und wechsel hier auf den markierten + Weg des Westerwald-Vereins, der auf 127,5 km von Bad Honnef bis Koblenz führt. Hierzu geht es den Schlossweg hinauf und weiter auf der Hauptstraße. Hier finde ich bereits die + Markierung, der ich in süd-östlicher Richtung folge. Es geht hinauf zur L 267, die landläufig auch "Langguck" genannt wird, weil sie in Süd-West-Richtung einen langen schnurgeraden Verlauf hat.
Nun begleitet mich ein Stück weit der "Panoramaweg Fluterschen" wo ich auch eine aufschlussreiche Infotafel finde, die mir die über. 20 Orte benennt, welche ich von hier aus sehe.
Der + Weg führt mich weiter am alten Forsthaus vorbei nach Oberwambach. Im Ort wechselt sich jetzt meine Wegemarkierung und ich folge dem Kennzeichen 3. Dieser Hauptwanderweg des Westerwald-Vereins führt auf 98 km vom Bahnhof Windeck/Au nach Bad Ems.
In Oberwambach geht der Weg 3 schon bald links in die Straße „Vor dem Gebrannten“ und kurz hinter der letzten Bebauung schwenke ich wieder durch den Wald hinab ins Johannistal. Hier fließt der Almersbach mit vielen kleinen Windungen von Amteroth nach Almersbach. Das Tälchen ist heute weitgehend extensiv bewirtschaftetes Wiesen- und Weideland. Noch vor ca. 20 Jahren standen hier Fichten und der Bach zog sich als nahezu gerade Linie durch den Forst.
Vorbei am Sitz der Alltagsphilosiphin Ute Lauterbach geht es wieder hinauf zum Johannisberg und ich laufe diesmal direkt am Bismarckturm und am Ehrenmal vorbei. Vom Felsenkeller aus kann ich jetzt auf gleichem Weg wieder zum Bahnhof gelangen oder ich quere das unterhalb liegende Wiesental Altenkirchen und gelange über die Wegemarkierung 3 direkt in die Stadt und zum Rathaus Altenkirchen.
Tragen Sie festes Schuhwerk sowie witterungsangepasste, zweckmäßige Kleidung, die Sie vor Kälte und Nässe bzw. Hitze und Sonne schützt.
Festes Schuhwerk, witterungsangepasste, zweckmäßige Kleidung
In den trockenen Sommermonaten ist die Tour besonders zu empfehlen, da der Weg in der unmittelbaren Wiedaue
Bahnhof Altenkirchen, Bahnhofstraße 1, 57610 Altenkirchen
Bahnhof Altenkirchen, Bahnhofstraße 1, 57610 Altenkirchen
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Im Tourenplaner informieren wir dich unter dem Reiter „Aktuelle Infos“ über temporäre Wegeverlegungen, Sperrungen und Umleitungen.
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