Radtour
Streckenprofil
Hinweis
Im Tourenplaner informieren wir dich unter dem Reiter „Aktuelle Infos“ über temporäre Wegeverlegungen, Sperrungen und Umleitungen.
zum TourenplanerStartpunkt der Tour ist die Fuchskaute, ein erloschener Vulkan und mit 657m ü. NN die höchste Erhebung des Westerwalds. Hinter Liebenscheid radele ich am Siegerland-Flughafen vorbei, Deutschlands zweit-höchst gelegenem Verkehrsflughafen. Etwas Zeit nehme ich mir ebenso für das Kloster Marienstatt. Im hauseigenen Brauhaus wird bis heute leckeres Bier gebraut, das man in der Restauration vor Ort auch gleich verkosten kann. Dazu bietet der Klosterladen neben Büchern und Kunst selbst gefertigte Produkte an. Weiterhin kann ich hier ein wenig spazieren gehen und die Ruhe des Klosters genießen.
Wie immer auf dieser Tour radle ich auch bei dieser Strecke auf Schotterwegen, Naturwegen, Asphalt und Pfaden. Von der Fuchskaute geht es weiter nach Norden Richtung Weißenberg. Ich folge der Beschilderung nach Liebenscheid und überquere auf dem Weg nach Lippe die Grenze des Naturparks Sauerland-Rothaargebirge. Hier halte ich mich allerdings nur kurz auf, schon auf dem Weg zum nächsten Teilziel, dem Kühfelderstein, befinde ich mich in einem Flora-Fauna Habitat mit Feuchtgebieten und Heiden. Gleich darauf erreiche ich das Tierschutzgebiet Westerwald. Bei Stein-Neukirch wechsle ich aus der Süd- zu einer Westroute und fahre nach Nisterberg. Ich umrunde nach Lautzenbrücken einen Weiher, überquere später die L 285 und radle an der Ortschaft Langenbachermühle vorbei durch ein ausgedehntes Waldgebiet. Kurz vor der Weißen Ley, einem großen Basaltsteinbruch, biege ich nach rechts ab und umfahre das Gebiet in weitem Bogen. Ich überquere die L 288 und lasse Atzelgift links und anschließend Streithausen rechts liegen. Inzwischen bewege ich mich im Fauna-Flora-Gebiet Nistertal und Kroppacher Schweiz. Bei Limbach geht es wieder ein Stück nach Westen, dann radle ich südlich nach Astert. So umrunde ich die Hohe Ley, einen Aussichtspunkt. Alternativ nehme ich die Gelegenheit wahr, hier heraufzusteigen und einen schönen Rundumblick zu genießen, natürlich nur, wenn das Wetter mitspielt. Etwas weiter wartet das Kloster Marienstatt, wo ich eine Pause einlegen kann. Noch zwei größere Bögen über die Ansiedlungen Kellerhof und Nistermühle und ich bin wieder in Hachenburg angekommen. Hier erwarten mich diverse Restaurants, falls ich Hunger habe, und ich kann diejenigen Ecken der Stadt besichtigen, die ich vor der Tour nicht geschafft habe; beispielsweise die noch ausstehende Erlebnisbrauerei.
Gute Grundkondition erforderlich.
In Nisterberg steht ein alter Backes (Gemeindebackofen), in dem bis heute Steinofenbrot gebacken wird. Außerdem zieht das jährliche Backesfest zahlreiche Besucher an.
Kombi-Flyer Rad/Wandern, hier kostenfrei erhältlich!
Hachenburg, Bahnhof
Fuchskaute, Lodge
Weitere Informationen & GPX-Download
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