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Alle Radwege im Westerwald

Entdecke den Westerwald auf den schönsten Radfernwegen und Themenradwegen! Ob Tagesradtouren, längere Strecken oder actionreiche Mountainbike-Routen – hier findest du die perfekte Biketour für dich. Egal, ob du entspannt die Landschaft genießen oder dich sportlich herausfordern möchtest, der Westerwald hält für jeden Biker das Richtige bereit. Steig auf dein Rad, spüre den Wind in den Haaren und erlebe unvergessliche Momente auf den traumhaften Radwegen des Westerwaldes! 

- km
- h
Tallandschaft bei Volkerzen

Altenkirchener Radrundweg - Tallandschaften um Altenkirchen

Schwer
3.1 h
42 km
435 hm
435 hm
Der Altenkirchener Radrundweg führt vom Wiedtal hinauf zum Beulskopf, einem ehemaligem Basaltkegel, der mit 368 m über NN auch heute noch einer der höchsten Punkte in der Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld darstellt. Vom dortigen Raiffeisenturm habe ich einen Rundumblick über den Westerwald, in die Eifel und in das Bergische Land. Auf einer wundervollen sanften Abfahrtsstrecke ab Birnbach trägt mich das Rad fast ohne Pedalschlag über mehrer Kilometer durch das gewundene Birnbachtal bis zur Wied. Der südliche Bergrücken im Bereich von Stürzelbach, Fluterschen, Oberwambach und Gieleroth führt anschließend wiede bis auf 330 Höhenmeter, mit wunderschönen Aussichtspunkten in die Weite des Westerwaldes. Die Wegeführung des Altenkirchener Radrundweges ist eine Kombination von 4 kleineren Radtouren. So kann ich meine Tour auch an verschiedenen Stellen abkürzen und komme über gekennzeichnete Wege wieder an meinen Zielpunkt.
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Bäche-Tour (XIII): Erkunde die Landschaft zwischen Brexbach und Saynbach

Mittel
2.1 h
23 km
362 hm
362 hm
Auf den gut 22 km dieser Tour gibt es viel zu entdecken. Plane mehr Zeit ein, um die Sehenswürdigkeiten wie das Planetarium in Sessenbach und die Keramik im Keramikbahnhof Grenzau zu erkunden. Die Route führt durch den Wald und historische Orte. Deine Tour beginnt in Grenzau beim Hotel Zugbrücke und folgt dem Deutschen Limesradweg nordöstlich. Der Rundkurs startet kurvenreich und flach, meistert den Anstieg nach Kammerforst und führt bergauf durch den Wald. Abwärts geht es nach Wittgert mit Blick auf das zauberhafte Sayntal. Entlang des Saynbachs fährst du weiter und meisterst den Anstieg zur Wasserscheide zwischen Brexbach und Saynbach. Orte wie Wirscheid und Sessenbach passierst du auf deinem Weg.
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Kannenbäckerland-Route: Abwechslung zwischen Töpfereien, Westerwälder Dom und Erlenhofsee

Schwer
3.8 h
48 km
528 hm
528 hm
Je nachdem, wann du diese Tour unternimmst, besuchst du vorher oder hinterher das Keramikmuseum Westerwald in Höhr-Grenzhausen, dem größten seiner Art weltweit. Der Ort ist eines der Zentren im Kannenbäckerland, unserem Land der Töpferei. Vom Schlossberg in Grenzau grüßt linker Hand die Burg mit ihrem dreieckigen Bergfried. Wenn du später in Selters ankommst, nimmst du dir etwas Zeit für die historische Innenstadt dieses Ortes, der zu den ältesten im Westerwald gehört. Du fährst dann weiter nach Mogendorf. Hier werden teilweise in Handarbeit wunderbare Keramikobjekte in den vielen Töpfereien hergestellt, die größtenteils die typische Salzglasur des Kannenbäckerlandes aufweisen. In Siershahn wartet das Tonbergbaumuseum auf dich, das zwischen April und November nachmittags geöffnet hat und ansonsten nach Vereinbarung zugänglich ist. In Wirges besuchst du gerne den Westerwälder Dom.
Haidenweiher

Viel erleben auf dem Radrundweg Seenplatte (I)

Leicht
1.4 h
20 km
124 hm
105 hm
Zu Beginn unserer Tour lassen wir unseren Blick über das sanfte Blau des Dreifelder Weihers schweifen, dem größten Weiher der Westerwälder Seenplatte. Vorbei am Haidenweiher führt uns der Weg durch das Örtchen Steinen. Bald fahren wir durch ein Wäldchen, das den Postweiher und den Brinkenweiher voneinander abgrenzt. Wir lassen die beiden Gewässer links und rechts von uns liegen und genießen den Duft des Waldes, durch den der Radrundweg uns die nächsten Kilometer f+hren wird. Deim Waldspielplatz bietet sich eine gute Gelegenheit zur Rast. Wir durchqueren Dreifelden und erreichen über Langenbaum Steinebach an der Wied. Hier haben wir Gelegenheit zur Besichtigung von fünf Skulpturen des Steinebacher Skulpturenparks, die bon einheimischen Künstlern errichtet wurden. Vorbei an Feldern und Wäldern passieren wir den Hofmannsweiher und schließen unser Ründchen ab.
Wied-Radweg, Radtour Westerwald

Auf dem Wied-Radweg durch herrliche Flusstäler radeln

Mittel
7.5 h
98 km
237 hm
619 hm
Ich stehe am Bahnhof Rotenhain und beschließe, zunächst dem nahen Stöffel-Park einen Besuch abzustatten. In diesem Steinbruch-Erlebnispark wurde die weltweit erste Maus mit einem Alter von 25 Millionen Jahren gefunden. Anschließend geht es zurück und mein nächstes Ziel ist die Wied-Quelle in Linden. Ich folge den Markierungen zum Dreifelder Weiher, dem größten der Seen der Westerwälder Seenplatte, und genieße auf der Tour die wunderbare Naturlandschaft der Wiedaue. Bei Altenkirchen stoße ich auf den rund 100 Jahre alten Bismarckturm, der an jedem ersten Sonntag im Monat besichtigt werden kann. In Burglahr wartet anschließend der Alvenslebenstollen. Hier wurde bis 1930 Erz abgebaut, heute ist er für Besucher zugänglich. Auch das Handwerksmuseum in Waldbreitbach, neben einer Ölmühle, weckt meine Neugier. Ich kann es samstags wie sonntags besichtigen und lege in den urigen Räumen eine Kaffeepause ein. Der weitere Weg führt mich direkt nach Neuwied, wo die Wied in den Rhein mündet. Neu ab 1. April 2024: RadBus Wiedtal, Strecke Neuwied-Roßbach/Wied-Neuwied. Hier geht`s zum Fahrplan. Alle RadBusse sind bis 2 Stunden vor Abfahrt HIER buchbar, außerdem können Interessierte ihr Ticket bei den Busfahrer:Innen erwerben.
Apothekergarten

Nister-Wiesensee-Tour: eine große Rundfahrt um den Wiesensee

Mittel
2.4 h
34 km
317 hm
335 hm
Die Tour ist ca. 34 Kilometer lang, ich starte in der Stadtmitte von Bad Marienberg. Für diesen Ort sollte ich mir einige Zeit nehmen, entweder vor oder nach der Tour. So gibt es am Stadtrand einen Wildpark und einen Kletterwald. Vom nahegelegenen Hedwigsturm habe ich einen sagenhaften Fernblick in den Westerwald, das Siebengebirge, den Taunus und die Eifel. In der Stadt schaue ich mir den Park der Sinne und den Kurpark mit Apothekergarten und Barfußweg an. Außerdem bietet der Ort einen Basaltpark, der besichtigt werden kann. Die Tour führt mich durch das Tal der Schwarzen Nister nach Hahn und Dreisbach. Über Felder und durch Waldstücke geht es weiter bis zum Wiesensee. Ich erreiche Stahlhofen am Wiesensee mit seiner denkmalgeschützten alten Schule. Jetzt führt mich der Weg mal näher, mal entfernter rund um den See nach Pottum. Von hier aus radle ich auf einer großen Schleife über Hellenhahn-Schellenberg (zu sehen sind unter anderem Fachwerkhäuser), Fehl-Ritzhausen und Großseifen (altes Schulhaus) zurück nach Bad Marienberg.
Krombachtalsperre

Rund um den Knoten: malerische Fahrt durch typische Landschaften

Mittel
2.4 h
33 km
388 hm
388 hm
Als Erstes stoße ich auf die herrliche Krombachtalsperre. Hier nutze ich die Möglichkeit zu baden. Ich passiere den Knoten (581 Meter), die höchste Erhebung auf meiner Tour, und fahre weiter nach Mengerskirchen. Hier befindet sich in dem Turm der ehemaligen Burg, heute Schloss, ein Heimatmuseum. Ansonsten wird das Gebäude als Rathaus genutzt. Ein kurzer Abstecher bringt mich zum Adolf-Weiss-Denkmal, an dem ich gern raste. Der Weg führt mich am Seeweiher vorbei (ebenfalls eine Bademöglichkeit) und durch ein ausgedehntes Waldgebiet nach Mittelhofen. Es handelt sich um verschiedene Schutzgebiete, unter anderem um das Fauna-Flora-Habitat Feuchtgebiete und Heiden des Hohen Westerwaldes. In der Kapellenstraße steht eine katholische Kapelle aus dem späten 18. Jahrhundert. Nördlich von Westernohe ist eine Wendelinuskapelle sowie eine naturgeschützte Wacholderheide zu besichtigen. In Waldmühlen schließlich steht unter anderem ein gusseiserner Brunnen aus dem 19. Jahrhundert. Auf der ganzen Fahrt genieße ich die wunderbaren weiten Ausblicke, die für den Westerwald typisch sind.
Luftaufnahme

Mit dem Westerwald-Lahn-Radweg einmal quer durch die Region

Mittel
24.3 h
92 km
1268 hm
1342 hm
In Wissen lege ich bereits die erste Pause ein, um mir Schloss Schönstein anzuschauen. Auch die Heisterkapelle, einer der ältesten ihrer Art, und die im Jahr 1000 begonnene katholische Pfarrkirche Kreuzerhöhung lohnen den Blick. In Hachenburg grüßt mich das Schloss, das heute Hochschule der Deutschen Bundesbank ist. Auf dem Alten Markt steht der vergoldete Saynsche Wappenlöwe. Sehenswert ist auch das Steinerne Haus (heute „Gasthaus zur Krone“). Es lohnt sich, ein wenig durch den schönen Ort zu spazieren. Auf dem Gräbersberg bei Alpenrod besteige ich den Aussichtsturm und stärke mich in der bewirtschafteten Alpenroder Hütte. Der Aussichtsturm schenkt mir wunderbare Ausblicke. Kurze Zeit später stoße ich bei Linden auf die Wiedquelle. Weiter geht es nach Dreifelden und seinem gleichnamigen Weiher. Hier schwimme ich etwas und lege mich dann einen Moment auf die Liegewiese. Als ich später nach Staudt komme, bietet sich mir auf dem Festplatz eine erneute Rastmöglichkeit mit Spielplatz an.
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Ruhr-Sieg-Radweg

Mittel
1.5 h
23 km
278 hm
52 hm
Der südliche Abschnitt von ca. 23 km in Rheinland-Pfalz folgt als Bahntrassenradweg dem Tal des Asdorf-Baches von Kirchen an der Sieg bis Freudenberg, dessen historischer Stadtkern mit seinen Fachwerkhäusern überregional als „Alter Flecken“ bekannt ist. Ab hier wendet er sich nach Nordwesten ins „Wildenburger Land“ durch einen Eisenbahntunnel auf die Höhe der Wasserscheide zwischen der Bigge und der Sieg und verlässt kurz nach der Siedlung „Bahnhof Wildenburg“ Rheinland-Pfalz. Entlang der Bigge erreichen Sie dann die Wendener Hütte – eine der ältesten, noch hervorragend erhaltenen Holzkohleanlagen im deutschsprachigen Raum. Das nächste Etappenziel ist die Kreisstadt Olpe mit der größten und schönsten Talsperre Westfalens: dem Biggesee. Als architektonisches Wahrzeichen der Stadt gilt der Hexenturm, der bis ins 19. Jahrhundert hinein als Gefängnis genutzt wurde. Auf der Fahrt entlang dem Biggesee erreichen Sie Attendorn. Hier wartet der Stadtkern mit einem einzigartigen Ensemble gotischer Baukunst auf: Direkt neben der prächtigen Pfarrkirche, die auch als Sauerländer Dom bezeichnet wird, steht das historische Rathaus, in dem heute das Sauerlandmuseum untergebracht ist. Eine weitere Attraktion vor Ort ist die große Tropfsteinhöhle. Die letzte Teiletappe führt entlang der Bigge über Eslohe bis zum Zielort Meschede.
1000-jährige Eiche in Kaffroth

Höferadeln ab Flammersfeld

Schwer
2.0 h
24 km
350 hm
351 hm
Ab Flammersfeld geht es bergab ins Wiedtal und über den Wied-Radweg nach Burglahr zum Heinrichshof mit eigener Bioland-Hofkäserei. Ein erster Stopp der mich mit handgemachtem Westerwälder Käse versorgt (Hofverkauf dienstags und samstags) und mir Kraft für den nächsten Anstieg nach Kaffroth gibt. Nach wenigen Metern auf der L 272 führt mich der Weg zum Biohof Seegers. Die Landschaft fühlt sich an wie das Allgäu und das kleinhügelige Wiesen- und Weideland beeindruckt mich. Doch das Staunen hört nicht auf: eine 1000-jährige Eiche, ein Wollschwein im Vorgarten und der 24 Stunden geöffnete Hofladen erwarten mich am Dorfausgang. Profiant für zu Hause wird eingekauft und dann geht es weiter durch das Ahlbachtal Richtung Kescheid. Beim Milchviebetrieb Fey erfahre ich viel über Milch, Melkroboter und die Tierhaltung. Aktuelle Planung: Produktion von Speiseeis aus eigener Milch. Hier komme ich also bestimmt nochmal vorbei. Wald, Wiesen und Felder begleiten mich zurück nach Flammersfeld.
Radfahrer am Wiesensee

5-Seen Radweg: Natur und Wasser erleben

Schwer
6.0 h
80 km
864 hm
864 hm
Erkunde die Schönheit des Secker Weihers, des Wiesensees, des Hahner Waldsees, des Seeweihers von Mengerskirchen und der Krombachtalsperre. Jeder See lädt zum Verweilen und Schwimmen ein. Denke an deine Badesachen! Die Krombachtalsperre und der Wiesensee sind die größten Seen, doch auch die kleineren bieten Campingplätze. Entdecke auf dem Weg Juwelen wie das Trachtenmuseum, das Eisenbahnmuseum und den Erlebnisbahnhof in Westerburg. Bewundere den über 100 Jahre alten Bahnhof in Rennerod und charmante Details wie den gusseisernen Brunnen in Waldmühlen oder die Kapelle in Eisen, die eine kurze Pause wert sind. Bezwinge den Knoten (zwischen Oberrod und Arborn), mit über 600 Metern einer der höchsten Erhebungen des Hohen Westerwaldes und gleichzeitig Klimascheide zwischen dem Hohen Westerwald und Hessischem Westerwald. Erkunde auf dem Rad malerische Dörfer, zahlreiche Rastmöglichkeiten und natürlich die wunderbare Natur.
Radfahrer in Hachenburg

Anspruchsvoll und kurzweilig: unterwegs auf dem Rundradweg WW1

Schwer
18.7 h
236 km
2758 hm
2654 hm
Mit Hachenburg suchen wir uns eines der schönsten Städtchen des Westerwaldes als Startpunkt aus und verweilen kurz auf dem Alten Markt mit seiner verträumten Fachwerkkulisse, bevor wir uns auf den Weg Richtung Süden machen. Schon bald erwartet und bei Maroth mit seinem Waldsee eine von vielen Bademöglichkeiten, die uns entlang des WW1 begegnen werden. Über Selters geht es durch eine Feldern und Wäldern geprägte Landschaft weiter nach Sessenbach, wo ein Besuch des Planetariums unbedingt zu empfehlen ist. In Höhr-Grenzhausen wartet mit dem größten Keramikmuseum Europas bereits das nächste Highlight auf uns, ehe wir bei unserer Fahrt durch das nahezu paradisische Gebiet des Naturparks Nassau den Weserwald in seiner ganzen Schönheit genießen. Unsere Fahrt hoch zur Fuckskaute wird nochmal ganz schön sportlich. Dafür werden wir mit einem grandiosen Ausblick von der höchsten Erhebung des Westerwaldes aus belohnt. Kurz vor Hachenburg erholen wir uns und legen die letzten Kilometer zurück.